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klein aber oho

 

 

Weißkopfmakis


sind wie alle Lemuren auf der Insel Madagaskar endemisch. Sie haben keinen ausgeprägten-Tag-Nacht-Rhythmus, so hört man ihre Rufe am Morgen und Abend. Sie sind Baumbewohner und meiden den Boden. In der Gruppe gibt es keine erkennbare Hierarchie. Auf den Bäumen bewegen sie sich meistens auf allen vieren fort.

Cylon Hutaffe

Er ist auf Sri Lanka (früher Ceylon) endemisch. Seinen Namen verdankt er ebenso wie der nahe verwandte Indische Hutaffe der auffälligen Haarkrone auf dem Kopf. Ceylon-Hutaffen sind tagaktive Waldbewohner, die sowohl Regenwälder als auch Gebirgswälder bis zu einer Höhe von 2200 m bewohnen. Sie verbringen einen Teil des Tages auf dem Boden, kehren zum Schlafen jedoch meist auf die Bäume zurück. Sie leben in rund 30- bis 40-köpfigen Gruppen, die aus rund doppelt so vielen Weibchen wie Männchen bestehen. Innerhalb der Männchen herrscht eine strenge Hierarchie, die sich in der Reihenfolge der Futtersuche und in der Fellpflege ausdrückt. Während Weibchen in der Gruppe bleiben, in der sie geboren wurden, müssen Männchen nach Erreichen der Geschlechtsreife ihre Gruppe verlassen. Es sind territoriale Tiere, die ihr oft mehrere Hundert Hektar großes Revier gegenüber anderen Gruppen verteidigen. Diese Primaten ernähren sich in erster Linie von Früchten, Samen, Insekten und Gräsern. Ceylon-Hutaffen haben sich zu einem gewissen Grad an die Menschen angepasst, sie plündern manchmal Plantagen und Felder.

 

 

Bärenmakaken auch Stummelschwanzmakaken genannt leben im Flachland sowohl auch in Wäldern und in Gebirgen bis zu 2500m Höhe. Sie verlieren wie der Mensch mit zunehmendem Alter die Haare auf dem Kopf, aber dies bezieht sich auf beide Geschlechter. Den Menschen gehen sie weitgehend aus dem Weg, ganz im Gegensatz zu anderen Makaken.

Bärenmakaken sind in Südostasiens weit verbreitet. Sie kommen vor allem in Bangladesh, China, Indien, Malaysia, Myanmar, Vietnam und Thailand vor

Nicht mehr im Zoo

 

Haubenlanguren leben in ganz Südostasien (von Nordostindien und Südchina bis Borneo und Bali).Haubenlanguren sind Waldbewohner, die sich vorwiegend in Regenwäldern, gelegentlich auch in tiefergelegenen Gebirgswäldern finden.Diese Tiere sind territorial, mit lautem Geschrei und nötigenfalls auch mit Gewalt verteidigen sie ihr Territorium gegenüber anderen GruppenHaubenlanguren sind Pflanzenfresser, in erster Linie ernähren sie sich von Blättern, Früchte und Knospen komplettieren ihre Nahrung. Um die harten Blätter zu verdauen, haben sie einen mehrkammerigen Magen entwickeltStirbt die Mutter, adoptiert ein anderes Weibchen das Jungtier

Brüllaffensind tagaktive Baumbewohner, kommen aber manchmal auf den Boden. Sie sind geschickte Kletterer, auch wenn ihre Bewegungen eher bedächtig sind. Der Greifschwanz wird als fünfte Hand eingesetzt und ist so stark, dass sich Tiere nach einem Sprung von einem Ast allein mit dem Schwanz abfangen können. Innerhalb der Gruppe besteht eine strenge Hierarchie unter den Männchen, Kämpfe untereinander und auch das Töten von Jungtieren sind keine Seltenheit Brüllaffen haben ihren Namen vom lauten Brüllen der Tiere, das beide Geschlechter ausstoßen und das über mehrere Kilometer hinweg hörbar ist. Das Gebrüll dient vor allem der Kommunikation verschiedener Gruppen untereinander. Alle Männchen der Gruppe stimmen ein, zusammen mit dem Antwortgebrüll anderer Tiere ergibt sich ein lautes Spektakel. Brüllaffen machen damit ihre Anwesenheit deutlich, um andere Gruppen vor ihrem Kernbereich zu warnen.Sie leben in Mittel- und Südamerika

 

Kapuzinerzwillinge

Braune Kapuziner sind tagaktive Baumbewohner, die vor allem die mittlere Kronenregion bevorzugen. Sie leben in Gruppen aus 10 bis 40 Tieren, die sich aus mehreren Männchen und Weibchen sowie den Jungtieren zusammensetzen. Beide Geschlechter etablieren eine Rangordnung, das höchstrangige Weibchen dominiert alle Gruppenmitglieder mit Ausnahme des führenden Männchens. Das Territorium einer Gruppe umfasst 25 bis 40, manchmal auch bis zu 100 Hektar, die Tagesstreifzüge sind lang. Ihr Lebensraum sind Wälder, wobei sie sowohl in Regen- als auch in trockenen Waldtypen vorkommen können.

Brauner Kapuziner

Der Braune Kapuzineraffe ist eine im nördlichen Südamerika beheimatet.

 

Mandrill bedeutet eigentlich Menschenaffe, der er aber nicht ist. Die meiste Zeit verbringen sie am Boden, um nach Futter zu suchen. Ihre Nahrung ist vorwiegend vegetarisch. Auffällige, markante Gesichtsfärbung ist ihr Markenzeichen, die sie mit zunehmendem Alter erhalten. Charakteristisch ist die Farbe ihres Hinterteils, womit sie sich im Wald besser sehen können.Mandrills sind Allesfresser, die aber vorwiegend Früchte und Samen verzehren. Daneben fressen sie auch Blätter, Pilze und Wurzeln, aber auch Insekten und gelegentlich kleine Wirbeltiere wie Frösche, Echsen und sogar Ducker. Generell suchen die Männchen am Boden nach Nahrung, die Weibchen und Jungtiere in den Bäumen.Er lebt in Regenwäldern Zentralafrikas

Mandrill zum Jungtier