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Vögel

Vögel leben auf allen Kontinenten. Die Eiablage ist ein allen Vögeln gemeinsames Merkmal. Bislang sind weit über 10 000 Vogelarten bekannt, also werde ich meine Auswahl nur geringfügig katalogisieren.

 

 

Kranich
Es gibt 15 verschiedene Arten von Kranichvögel sie sind weltweit vertreten, nur nicht in Südamerika und im Polargebiet. Die gefährdetsten Arten sind der Schreikranich, der Mandschurenkranich und der Nonnenkranich

 

Mandschurenkranich

1981 und 1983 kamen die Altvögel der Mandschurenkraniche nach dem Friedrichsfelder Tierpark.Es ist ein sehr erfahrenes Brutpaar.Hier eine kleine Dokumentation der Entwicklung vom Ei bis zum Jungvogel,die sie aufgezogen haben.Eine kleine Population ist eine ortstreue, nicht ziehende Population im Norden der japanischen Hauptinsel Hokkaido.Etwa 2/3 aller freilebenden Mandschurenkraniche besiedeln den äussersten Nordosten Chinas und die angrenzenden Regionen im Südosten Russlands. Diese Vögel sind Zugvögel, die den Winter in den Küstenregionen des Gelben Meeres verbringen.

 

Er fällt durch seine strohfarbene "Federkrone" und den samtartigen Federwulst auf dem Kopf auf.Zu finden ist der Kronenkranich in Sumpfgebieten, im Marschland sowie in Baumsavannen und im Kulturland.Der Grauhals -Kronenkranich unterscheidet sich vom Kronenkranich durch das hellgraue Halsgefieder und den großen, deutlich sichtbaren roten Kehllappen               

Schreitvögel

Typische Schreitvögel sind langbeinig. Sie suchen langsam schreitend den Boden oder das Wasser nach Nahrung ab oder warten lauernd auf eine Gelegenheit, Beute zu machen. Rasche Ortsbewegungen werden fliegend vollzogen.

Graureiher sind Schreitvögel. Zu ihnen gehören 62 Arten. Reiher sind fast ausschließlich an Süßwasserhabitate gebunden, die Nahrung besteht vor allem aus Fischen und anderen wasserbewohnenden Tieren und wird dort im ufernahen Flachwasser gesucht. Sie sind weltweit verbreitet.       

Das Verbreitungsgebiet des Weißwangenreiehers umfasst Südostasien, Australien, Neuseeland und weite Teile Ozeaniens. Man findet ihn dort an Salzgewässern genauso wie an Brack- und Süßgewässern.

Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse, weshalb er Puderfedern an seiner Brust und in den Leisten besitzt, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt.

Diese sind sehr fetthaltig, weshalb er das entstandene Pulver über seinen Körper verteilt um sich vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus. Sie sind monogam.

Entenvögel

Schwäne sind die größten aller Entenvögel. Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Die Trauerschwäne sind die einzige vollkommen schwarze Schwanenart. Die Geschlechter aller Arten zeigen nur geringfügige Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild. Schwäne unterscheiden sich von den Gänsen im engeren Sinn durch einen noch längeren Hals, der ihnen das Gründeln im tieferen Wasser ermöglicht, und die Körpergröße, die sie zu den größten Wasservögeln macht.  

  Trauerschwan kämpft mit Graugänsen

Ruderfüßer

Pelikane sind eine Familie und Gattung von Wasservögeln aus der Ordnung der Ruderfüßer. Sie sind bis auf Antarktika auf allen Erdteilen vertreten. Ihre Gestalt und vor allem ihr sehr dehnbarer Hautsack am Unterschnabel machen sie unverwechselbar. 

  

Die Australische Zwergscharbe oder Kräuselscharbe gehört zur Familie der Kormorane. Sie kommt vor allem an Küsten Australiens und Neuseelands vor und erreicht gelegentlich auch die in der Subantarktis liegenden neuseeländischen Inseln. Die Nahrung wird tauchend gefangen Australische Zwergscharben gehen eine monogame Paarbeziehung ein, die mehr als eine Fortpflanzungssaison bestehen kann

 

 

 

Der Basstölpel ist ein gänsegroßer Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Innerhalb dieser Familie ist er die am weitesten im Norden brütende Art und die einzige, die auch in Europa brütet. Seit 1991 ist der Basstölpel auch Brutvogel auf Helgoland. Der einzigste Brutplatz in Deutschland.
Nahrung wird im Stoßtauchen erbeutet, aus ca. 30 bis 40 Metern Höhe. Taucht dabei bis 3.5 Meter tief.