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Rinder

 

Rinder sind Hornträger Es sind große stämmige Tiere, von denen einige Arten als Nutztiere eine wichtige Rolle spielen. Einige Rinderarten werden auch „Büffel“ genannt, dies ist eine willkürliche Bezeichnung, die keine systematische Relevanz hat.

Wildrinder weltweit
1,3 Milliarden Rinder bevölkern heute unseren Planeten, doch mehr als 99 Prozent davon sind Haustiere. Wildrinder, von denen nur noch 11 Arten existieren, sind vom Menschen in die letzten unzugänglichen Gebiete zurück gedrängt worden, extrem selten oder - wie der Auerochse - bereits ausgestorben.

 

Rotbüffel

Waldbüffel sind sehr wehrhaft, die sich als Gruppe wehren und so fast unantastbar sind. Jungtiere werden von den Alttieren vehement verteidigt.(Rotbüffel)ist in Zentralafrika weit verbreitet. Sie leben in lichten Wäldern, an dessen Rändern und den angrenzenden Baum- und Buschsavannen.

Kaffernbüffel

Der Kaffernbüffel, auch Schwarzbüffel, Afrikanischer Büffel oder Steppenbüffel genannt, ist ein sehr großer Vertreter aus der Familie der Hornträger, welcher in weiten Teilen des östlichen und südlichen Afrikas vorkommt. Dort bewohnt er offene Savannenlandschaften und bewaldete Flussgebiete des Tief- und Hochlands.

Wisent

Der Wisent oder Europäische Bison ist eine Art der Rinder in Europa. Wisente kamen noch bis in das frühe Mittelalter in den Urwäldern von West-, Zentral- und Südosteuropa vor. Ihr Lebensraum sind gemäßigte Laub-, Nadel- und Mischwälder.

 

Wisent 2018

Waldbison

Vom Amerikanischen Bison gibt es zwei Unterarten, die ihrem Lebensraum nach benannt wurden: Präriebison und  Waldbison.  Die Bullen können bis zu 1000 kg schwer und 2 m hoch werden. Mit ihren hohen Schultern, ihren großen Köpfen und den dicken Hörnern machen diese Tiere einen sehr imposanten Eindruck.

 

Waldbison 2018